Veröffentlichungen 

  • Smartphone geht vor – Wie Schule und Hochschule mit dem Aufmerksamkeitskiller umgehen können (zus. mit T. Schutz) Bern: hep-Verlag 2014
  • Luxus – Warum wir das Nicht-Notwendige brauchen. Der Philosoph Andreas Belwe im Interview mit Marie-Luise Wenzlawski, in: emotion, Ausgabe Januar 2013
  • Wozu ist Lesen gut? in: PSYCHOLOGIE HEUTE, Ausgabe Februar 2012.
  • "Die Welt ist die Hölle" – Im Gespräch mit Arthur Schopenhauer, Hörbuch, komplett-media-verlag, Grünwald 2010.
  • Wie bin ich der geworden, der ich bin? – Rezension eines Buches von Wolfgang Schmidbauer "Ein Land – drei Generationen. Psychogramm der Bundesrepublik" (Herder, Freiburg 2009), in: PSYCHOLOGIE HEUTE, Ausgabe August 2009.
  • Die Rückkehr der Herostraten. Winnenden schockt. Was war die Ursache des Amoklaufs? in: PSYCHOLOGIE HEUTE, Ausgabe Juni 2009.
  • Die Täter wollen sich an der Gesellschaft rächen. Amokläufe und ihre gesellschaftlichen Ursachen werfen philosophische Fragen auf. – Interview mit der Landshuter Zeitung 22. April 2009.
  • Die Zukunft des Sterbens: Wo und wie werden wir ewig ruhn? in: PSYCHOLOGIE HEUTE, Ausgabe Januar 2009.
  • Ein Leben lang im Gleichgewicht – Zur Philosophie der Bilanzierung, in: Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen, 61. Jahrgang, November 2008, 22 - 2008, S. 17-19.
  • Gute Jahrgänge in Sicht? Der Philosoph Andreas Belwe sagt eine Generation der "Erlebnislosen" voraus – eine Gefahr für die Gesellschaft? in: P.M.-Magazin, Januar 2008.
  • Spielerisch leben, in: Das Inspirationsbuch 2008. Leichter sein, hrsg. v. Gabriele Hartlieb, Herder spektrum, Freiburg 2007.
  • "Gott lacht über alles" – Ein Interview mit dem Kabarettisten Bruno Jonas, in: P.M. Magazin August 2007.
  • Spielerisch leben, in: PSYCHOLOGIE HEUTE, Ausgabe Mai 2004.
  • Denken mit Mut und Herz. Philosophie in der Lebenspraxis, in: jevNET, Ausgabe 1/2004 (Herausgegeben von Jesuit European Volunteers)
  • Luxus – Der Reichtum der Sinne, in: doin' fine. Die schönen Dinge des Lebens, Ausgabe 1/2004.
  • Erfolg macht erfolgreich, in doin' fine. Die schönen Dinge des Lebens, Ausgabe 5/2003.
  • Dem Optimismus eine Chance - Warum das Leichte das Schwerste ist, in: doin' fine. Die schönen Dinge des Lebens, Ausgabe 4/2003.
  • Weit gehen - und wo komme ich an? Und wie? Gedanken zum Weg und zum Ziel in: Unser Auftrag, Ausgabe 7/8 2003 (Herausgegeben vom Evangelischen Presseverband für Bayern)
  • Leben jenseits des Normalen, in: doin' fine. Die schönen Dinge des Lebens, Ausgabe 2-3/2003.
  • Was ist ein Lebensgefühl? in: doin' fine. Die schönen Dinge des Lebens, Ausgabe 1/2003.
  • Im Einklang mit dem Leben, in: doin' fine. Die schönen Dinge des Lebens, Ausgabe 4/2002.
  • Auf der Suche nach der gewonnenen Zeit, in: doin' fine. Die schönen Dinge des Lebens, Ausgabe 3/2002.
  • Uni Betreuung: Note mangelhaft. Warum Universitäten gut daran täten, ihre Serviceleistungen auszubauen, in: Bayerische Staatszeitung vom 26. Juli 2002
  • Den Augenblick wagen, in: doin' fine. Die schönen Dinge des Lebens, Ausgabe 7-8/2002.
  • Ist ohne Geld alles nichts? in: doin' fine. Die schönen Dinge des Lebens, Ausgabe 3/2001.
  • Zurück in die Zukunft – Das Glück der 70er Jahre, in: doin' fine. Die schönen Dinge des Lebens, Ausgabe 2/2001.
  • Alles über Freundschaft, in: doin' fine. Die schönen Dinge des Lebens, Ausgabe 4/2000.
  • Philosophie – der Rock 'n' Roll des neuen Jahrhunderts, in: doin' fine. Die schönen Dinge des Lebens, Ausgabe 2/2000.
  • Heitere Skepsis - Lebendige Stille. Wer philosophiert, lebt anders, in: ISNESS, Sonderausgabe 1/2000 bis September. ISSN 1437-4994.
  • Ungesellige Geselligkeit. Kant: Warum die Menschen einander 'nicht wohl leiden', aber auch 'nicht voneinander lassen' können, Würzburg 2000. ISBN 3-8260-1724-2.
  • Wider die Spaltung von innerer und äußerer Demokratie, in: In guter Verfassung? "Ungehaltene Reden" mündiger Bürger. Hrsg. v. Hildegard Hamm-Brücher (dtv - Modernes Leben, 36140) München 1999.
  • Artikel für das GROSSE WERKLEXIKON DER PHILOSOPHIE (Hg. Franco Volpi), Stuttgart 1999. ISBN 3-520-82901-0.
  • Der Mensch ist im Gegenteil. Antagonistisches Geschichtsdenken im Anschluss an Kants sozialanthropologischen Begriff der Ungeselligen Geselligkeit in "Idee zu einer allgemeinen Geschichte in weltbürgerlicher Absicht", Egelsbach b. Frankfurt/M. 1998. ISBN 3-8267-2574-3.
 
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